Anwalt Patientenrecht – Nach Hause Telefonieren?

Innerhalb von 18 Monaten kann man zum Beispiel eine Weiterbildung zum Fremdsprachenkaufmann machen, sich seine Haare 18 cm wachsen lassen, eine Doktorarbeit über Plagiate schreiben, einen Business Plan erstellen, zu Fuß von Hamburg nach Moskau laufen oder einen Kriminalroman schreiben. Der amerikanische Millionär Denis Tito hat allerdings etwas ganz anderes vor: Er will in dieser Zeit zwei Menschen zum Mars und zurückschicken. Im Jahre 2018 ergibt sich eine besonders günstige Planetenkonstellation, die es ermöglicht, die Reise in der relativ kurzen Zeit von 1.5 Jahren zu machen. Dafür sucht er nun ein Ehepaar, da er glaubt, dass die beengten Verhältnisse von einem solchen Paar am besten gemeistert werden können.
Die beiden sollen dann am 15.1.18 von der Erde aus starten und zum Mars fliegen, welchen sie dann am 21.8.13 einmal umrunden, um dann wieder zur Erde zurückzukehren. Ein Ausstieg ist dabei nicht geplant. Es würde die weiteste Reise werden, die Menschen jemals unternommen haben. Auch wenn das Gros der Reisezeit ziemlich unspektakulär sein wird, denn meiste Zeit wird mit dem Fliegen durchs dunkle All verbracht, würden die Astronauten für ihren Mut ausgiebig belohnt: Beim Umkreisen des Planeten könnten sie für einige Stunden den roten Planeten aus der Nähe betrachten.

Ein einzigartiges Erlebnis, bei dem so alltäglichen Erdenproblemchen wie beispielsweise den richtigen Anwalt für Behandlungsfehler finden, beim Arzt einen Termin machen (der dann den Behandlungsfehler macht) oder die Kinder zum Klavierunterricht fahren im wahrsten Sinne des Wortes wie von einer anderen Welt erscheinen. Vielleicht bekommt die Erde also tatsächlich schon bald einen Anruf vom Mars. Wenn man allerdings bedenkt, was mit den zwanzig Millionen Dollar, die das Projekt kosten wird, auf der Erde alles gemacht werden könnte, stellt sich einem natürlich die Frage, ob wir wirklich unbedingt „nach Hause telefonieren“ müssen.

Amerika ist bekannt für seine millionenschweren Schmerzensgeld Klagen. Doch wie sieht es eigentlich hier in Deutschland aus? Wie oft kommt es vor, daß ein Rechtsanwalt Schmerzensgeld für einen Klienten erwirken kann und welche Summen werden hervorgebracht? Für einen schnellen Überblick kann man auch hier, wie so oft das Internet zu Rate ziehen. Es gibt zahlreiche Schmerzensgeld Seiten. Auf ihnen finden sich verschiedene Informationen zu diesem Thema, Fallbeispiele und online-Einschätzungen, wenn man seinen eigenen Fall einreicht. Dort sind dann geschätzte Beträge den einzelnen Verletzungen zugeordnet.

Angeblich gibt es beispielsweise für eine Gehirnerschütterung inklusive posttraumatischer Belastungsstörung 350000 Euro als gerichtlichen Vergleich, für ein Schädel Hirn Trauma 4000 Euro (ebenfalls als gerichtlichen Vergleich) und für eine Verletzung des Harnleiters bei einer Darmoperation 30000 Euro. Natürlich sind diese Angaben mit Vorsicht und Nachsicht zu genießen, denn nicht alles, was man an Informationen im Internet findet, ist vertrauenswürdig. Und auf jeden Fall sollte man sich auch an professionelle Berater wenden, in solchen Fällen also an die entsprechenden Fachanwälte.

Für weitere Informationen,Besuchen Sie Hier :

http://www.rechtsanwalt-dr-buerger.de/Fachgebiete/Arzthaftungsrecht.htm

Rechtsanwalt Behandlungsfehler

Wenn sich nach einem medizinischen Behandlungsfehler Arzt und Patient im Gerichtssaal begegnen, steht nicht fest, welche der beiden Parteien gewinnen wird. Wohl aber steht fest, wer verloren hat, nämlich beide. Der Patient wegen des erlittenen körperlichen oder seelischen, bzw. psychischen Schadens und der Arzt oder das Krankenhaus wegen des angeschlagenen Rufes, der sich nur schwer wieder reparieren lässt. Man könnte hier also gewissermaßen von einer loose-loose Situation sprechen (loose-loose wie win-win). Größeres Unglück lässt sich in der Regel nur durch einen fähigen Anwalt vermeiden.

Fachänwälte für Medizinrecht sind hochspezialisierte Juristen, die sich bestens mit der Materie auskennen. Es gibt sogar komplette Kanzleien, die sich ausschließlich diesem Rechtsgebiet verschrieben haben.  Und die Gelder, die bei einem solchen Rechtsstreit fließen, können gewaltig sein. Nicht selten geht es dabei um zigtausende von Euros, und oft ist die „Streitsumme“ sogar noch höher und umfasst viele hunderttausende von Euros, eine folgenschwere finanzielle Veränderung, sowohl für den, der zahlt, als auch für den, der bezahlt wird.

Wenn ein Rechtsanwalt Behandlungsfehler aufdeckt und damit dem geschädigten Patieten eine finanzielle Wiedergutmachung einbringt, so ist das gut für den Patienten. Was aber passiert mit demjenigen, der den vermeindlichen Behandlungsfehler begangen hat? Die Antwort darauf ist so individuell, wie die Hintergründe des Arztfehlers sein können.

Ärztliche Behandlungsfehler kann man in folgende Kategorien einteilen: Diagnosefehler, unzureichende therapeutische Aufklärung, unterlassene Befunderhebung, Therapiefehler, Übernahmeverschulden sowie Organisationsfehler. Selbst diese kleine Auflistung zeigt schon, wie schwierig sich das ganze darstellen kann. Alleine schon die Abgrenzung des Fehlers beziehungsweise die Einordnung in eine der oben genannten Kategorien ist kein Kinderspiel. Gut, dass es deshalb Fachanwälte gibt, die sich auf Medizinrecht spezialisiert haben.

Denn in diesem Dschungel aus Medizin- und Rechtsterminus braucht man einen guten Scout, der einem mit einer scharfen Machete den Weg freiräumen kann. Ansonsten ist man verloren im Dickicht des Medizinrechts. Nicht umsonst ist der Weg zum Fachanwalt ein langer und die Ausbildung (Studium, Staatsexamen etc.) dauert viele Jahre.

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Behandlungsfehler Anwalt

Wenn ein Anwalt für Behandlungsfehler beziehungsweise für das Aufdecken der gleichen bezahlt wird, ist sein Jahreseinkommen sicherlich nicht besonders gering, denn solche Spezialisten kosten viel Geld. Dennoch kann man sich gut ausmalen, dass auch über den finanziellen Aspekt hinaus eine solche Tätigkeit erbauend sein kann. Stelle man sich nur einmal das zerstörte Leben eines Ärztepfusch Opfers vor.

Wenn man jetzt noch die finanzielle Not, die dabei für den Betroffenen entstehen kann hinzu addiert (lebenslang notwendige teure Medikamente, Pflegepersonal, Behindertengerechtes Umbauen von Wohnung oder Haus usw.), kann man sich überlegen, wie es nach einem verloren Prozess auf Entschädigung für diese Opfer aussieht. Wird der Prozess allerdings gewonnen und die finanzielle Entschädgung gezahlt, so ist zumindest der Gerechtigkeit genüge getan worden. Ein Anwalt, der nach so einem Prozess die Hand seines Mandanten schütteln darf, hat ganz bestimmt neben dem schnöden Mammon auch noch ein gutes Gefühl.

Es gibt Berufe bei denen man viel Verantwortung trägt und solche, bei denen weniger Verantwortung zu übernehmen ist. Dabei ist „Verantwortung“ natürlich Definitionssache, aber dennoch neigen die meisten von uns dazu, dem Beruf eines Arztes im Vergleich zu, sagen wir einem Kassierer schon alleine deswegen mehr Verantwortung zuzuschreiben, als das vom Tun (oder auch vom Unterlassen) des Arztes Menschenleben abhängen können.

Ärztliche Behandlungsfehler können schwerwiegende Folgen haben: Lähmungen, Celebrale Schädigungen, Schwere Behinderungen und Anfallsleiden, Hirnschädigungen, Geburtsschaden und so weiter und so fort. Die Schreckensliste kann endlos ausgedehnt werden und die Summen der dabei fließenden Schmerzensgelder scheinbar ebenso, von einigen tausend bis zu mehreren hunderttausenden von Euros. Da zeigt sich dann auch die Verantwortung, die ein Anwalt trägt, der den Patienten oder den Arzt in einem solchen Rechtsstreit vertritt.

Auf alle Fälle sollten sich die Betroffenen fachkundigen Beistand suchen und so etwas eher einem Fachanwalt für Medizinrecht, als einem Allround Juristen überlassen. Soviel steht fest.

Wenn gegen Regeln und Standards verstoßen werden, zum Beispiel in einer Klassenarbeit in Mathematik, sagen wir dadurch, daß vom Nachbarn abgeschrieben wird oder bei Plagiatsschlichen beim Schreiben einer Doktorarbeit, so nennt man das nicht „Fehler“, sondern Betrug beziehungsweise Verstoß. In der Medizin jedoch, wird ein solches Missverhalten tatsächlich nur als Fehler, oder besser „Behandlungsfehler“ bezeichnet.

Warum ist das so? Wenn Arzt und Krankenhaus den Patienten nicht nach den heute üblichen Standards versorgen, kann das schlimme Folgen für die Opfer haben. Da nützt es dann auch wenig, wenn man das Ganze mit einem weniger hart klingenden Wort versucht zu verschönern. Darüber hinaus kommt es sogar oft noch schlimmer. Und zwar dann, wenn die Verursacher nicht einmal für die Fehler gerade stehen wollen, zumindest finanziell gesehen. Bei einem Behandlungsfehler Anwalt zu sein und einen Entschädigungsprozess zu gewinnen muss deshalb eine echte Bereicherung des Allgemeinbefindens sein. Trotzdem hofft jeder, dass er niemals Bedarf an einem dieser Spezialisten haben wird.

Anwalt Medizin und Anwalt für Patientenrecht

Falsche Diagnose? Behandlungsfehler? Entschädigung? Bei jedem gesunden Menschen lösen diese Stichwörter Grauen aus. Bis auf die Zeit seiner Kindheit ist man nirgends derartig auf das Wohlwollen und die Hilfe und Fähigkeiten Anderer angwiesen, wie im Krankenhaus (vielleicht noch abgesehen von der Zeit, wenn man alt und grau ist).

Man verlässt sich nicht nur fast „blind“ auf die Kompetenz der Ärzte, sondern auch auf die Umsicht des Pflegepersonals. Normalerweise geht das ja auch gut. Trotzdem hört oder liest man immer wieder von Fehlern bei Ärzten und Krankenschwestern bzw. Krankenpflegern.

Die Anzahl solcher Fälle scheint auch immer weiter zuzunehmen. Wen wundert es da, dass zu den bisherigen Fachanwälten, also diejenigen, die nach dem Unglück versuchen, zumindest einen finanziellen Ausgleich zu erwirken, neben Anwalt für Wirtschaftsrecht, Anwalt für Scheidungsrecht und so weiter ein weiter Fachmann immer mehr Mandanten bekommt: Der Anwalt für Ärztepfusch. Die gängige Bezeichnung ist allerdings eher Anwalt für Medizinrecht oder auch Anwalt für Patientenrecht.

Für weitere Informationen : http://www.rechtsanwalt-dr-buerger.de

Ein Paradies für Anglisten

Das Internet ist nicht nur für Onlinespieler und „Video On Demand“ Nutzer von großem Wert, sondern auch für Englisch Studierende.Vergleicht man die Möglichkeiten, die wir heute haben, mit denen vor den Zeiten des World Wide Web, so kann man ebenso das Fahrrad mit dem Automobil vergleichen: Die Unterschiede sind nich größer.

Kostenlose Angebote von Dutzenden von „Online Dictionaries“ und Übersetzungstools, Foren, in denen einem Muttersprachler Rede und Antwort stehen, Zugang zu Millionen von englischen Artikeln, Filmen und Podcasts – alles ist nur einen Klick entfernt. Doch sind diese Angebote in der Regel auch verlässliche Quellen? Das hängt von dem Anspruch ab, den man an die Quellen stellt. Online Wörterbücher wie beispielsweise The-Free-Online-Dictionary oder Dicct.

cc beinhalten zwar fantastische Möglichkeiten, wie beispielsweise Aufnahmen des gesuchten Wortes, vorgetragen von Nativspeakern, stellen aber keine „gesicherte“ Quelle dar. Sehr nützlich für den angehenden Anglisten oder vereidigten Übersetzer sind auch Seiten wie zum Beispiel „Linguee.de“, wo man den Einsatz des jeweiligen Wortes in verschiedenen Texten nachlesen kann, nebst einer Übersetzung dieser Texte. Richtig verlässig waren und bleiben allerdings nur Quellen, wie der online Auftritt vom OED, der Oxford English Dictionary oder die Webvariante vom Merriam Webster Wörterbuch.

Die Gewichtung von solchen Klassikern ist recht unterschiedlich (linguistisch gesehen). Während der Webster beispielsweise urbane Einsatzbeispiele der jeweiligen Vokabeln liefert, findet man beim OED in der Regel eher Zitate klassischer Literatur. Auch versteht sich der Oxford English Dictionary eher als ein etymologisches Werk, also als ein solches, welches die Ursprünge und die Entwicklung der Wörter untersucht. Außerdem sind Online Wörterbücher nicht dazu geeignet, um ganze Satzteile zu untersuchen, also beispielsweise Wortkombinationen, wie „Anwalt für Ärztepfusch“ oder „Anwalt Patientenrecht“. Dennoch: was bietet das digitale Zeitalter doch für Möglichkeiten!

 

Finden Anwälte für Patientenrecht

Jura ist kompliziert, ein Studium zum Anwalt dauert dementsprechend lange. Wer hier nicht gut auswendig lernen kann, ist verloren. Denn büffeln müssen die angehende Juristen eine Menge. Die Ausbildung zum Anwalt oder sogar zum Fachanwalt kann sich gerne schon mal über zehn, zwölf Jahre erstrecken. Wer das jedoch erst einmal geschafft hat, dem kann finanziell gesehen eigentlich nicht mehr viel passieren, Fachanwälte verdienen sehr gut und sind gefragte Spezialisten, egal, ob man sich auf Wirtschaftsrecht, Scheidungsrecht oder Patentrecht „eingeschossen“ hat.

Wenn ein Anwalt Patientenrecht Spezialist ist, hat er allerdings noch mehr Verantwortung zu tragen. Denn die Schicksale, die mit Schadensersatz durch Behandlungsfehler verbunden sind, können dramatisch verlaufen. In solchen Prozessen sind nicht nur enorm hohe Summen im Spiel, sondern auch der Ruf eines Artzes und sein eigenes Schicksal kann in Mitleidenschaft gezogen werden.

Fachanwälte für Patientenrecht müssen daher nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gesehen heikle Situationen meistern und sind deshalb nicht immer wirklich zu beneiden.

Bachelor of Laws im Fernstudium

Fernstudiengänge gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die unterschiedlichsten Anbieter tummeln sich im heiß umkämpften Bildungsmarkt und buhlen um die Gunst der Studenten. Spätestens nach Wiedereinführung von Studiengebühren in dem jeweiligen Bundesland, wird „Distance Learning“, wie es im angelsächsischen Sprachraum genannt wird von dem einen oder anderen Studieninteressierten als Alternative zumindest wahrgenommen.

Die mit einem solchen Studium verbundenen Kosten sind allerdings kein Pappenstiel und variieren zwischen einigen hundert Euro pro Semester bis zu drei- vierhundert Euro pro Monat: Wirtschaftsingenieurswesen, Informationstechnik, Informatik, Psychologie usw., mittlerweile kann ein Großteil der Fächer, die auch von klassischen Hochschulen angeboten werden per Fernstudium absolviert werden. Allerdings sind nahezu alle Anbieter Fachhochschulen, bzw. staatlich anerkannte Fachhochschulen. Somit hat die Fernuniversität Hagen, kurz: Fernuni Hagen, ein Alleinstellungsmerkmal: Sie ist die einzige Fern- Universität, die in Deutschland universitäre Hochschulabschlüsse anbietet.

Die Angebotspalette umfasst die akkreditierten Bachelor Studiengänge Mathematik, Informatik, Wirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Bildungswissenschaften, Psychologie und Kulturwissenschaften. Außerdem bietet die Universität den Studiengang „Bachelor of Laws“ an, der ebenso einzigartig ist, wie die Hochschule an sich. Zwar kann man mit dem Abschluss kein Anwalt werden, dennoch besteht die Möglichkeit im Anschluss, ebenso an der Fernuni, den Master of Laws zu machen. Die Nachfrage Seitens der Wirtschaft scheint groß zu sein, ist das Studium doch auch besonders auf wirtschaftliche Fragestellungen ausgerichtet.

Die Verdienstmöglichkeiten nach Absolvierung sind ausgezeichnet. Und es muss ja nicht jeder Jurist unbedingt Anwalt für Ärztepfusch oder Anwalt für Medizin werden. Nur eines sollte ein Interessent auf jeden Fall besitzen: Durchhaltevermögen. Ein Fernstudium ist nicht jedermanns Sache. Disziplin und Zielstrebigkeit sind substantielle Eigenschaften, die ein Fernstudent aufweisen sollte.

Wir werden immer Älter, ist das ein Glück?

Wir werden immer größer, jeden Tag ein Stück. Wir werden immer größer, das ist ein Glück. Große bleiben gleich groß oder schrumpeln ein. Wir werden immer größer, ganz von allein! …“, so lautet eine Strophe aus einem der Stücke des „Gripstheaters“, dessen Songs in der „Rappelkiste“ zu hören waren, einer Kindersendung aus den siebziger Jahren.

Fast 50 Jahre später kriegt der Liedtext noch einmal eine ganz andere Bedeutung. Wir, also die Deutschen, werden nicht nur immer größer – übrigens nicht nur, wie in dem Liedtext gemeint, sondern auch bezogen auf die durchschnittliche Körpergröße, sondern auch immer älter. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt mittlerweile bei fast 80 Jahren.

Damit verbunden kommen allerdings ganz neue Probleme auf uns zu, die es zu Zeiten der „Rappelkiste“ noch nicht gab: Altersarmut, steigende Kosten im Gesundheitssystem, größer werdende Anzahl der  Behandlungsfehler (ärztliche Behandlungsfehler, verursacht durch immer häufiger vorkommende Überarbeitung der Ärzte – gut für den vertretenden Anwalt, schlecht für das System). Hinzu kommen Pflegenotstand und Bedrohung des Generationenvertrages, also unseres Rentensystems, das auf einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Jung und Alt basiert.

Der Pflegenotstand wird außerdem von einem immer drastisch werdenden Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal begleitet: Altenpfleger werden nicht nur extrem schlecht bezahlt, die Ausbildung ist darüber hinaus anspruchsvoll und die spätere Arbeit ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern sie fordert auch ein hohes Maß an psychischer Stabilität.

Wenn das straffe Budget der Heimleitung es nicht zulässt, dass ein Pfleger sich länger als ein paar Minuten mit einem zu pflegenden Menschen beschäftigt, man täglich mit Krankheit und Tod umgeben ist, man das Gefühl hat, nichts ausrichten zu können, so ist eine instabile Psyche nicht gerade förderlich für ein langfristiges Arbeiten in einem solchen Umfeld. Wenn Deutschland nicht gegensteuert, so werden nachfolgende Generationen in ihren Liedtexten nicht mehr vom Glück reden, wenn man größer wird!

Für weitere Informationen:

http://www.rechtsanwalt-dr-buerger.de/Fachgebiete/Arzthaftungsrecht.htm

Wie Findet Man Einen Guten Anwalt für Medizin Recht ?

Im Idealfall wird ein Jurist, der auf Patientenrecht spezialisiert ist, nicht nur Jura studiert haben, sondern hat als angehender Anwalt Medizin als Zweitstudium absolviert. Da jedoch beide Ausbildungen extrem lange dauern, entscheidet man sich in der Regel für den Weg zum Fachanwalt für Patientenrecht.

Auch dieser besitzt leider keine Abkürzung und es kommt nicht selten vor, daß man zehn Jahre seines Lebens oder länger dafür braucht, um ans Ziel zu gelangen. Das ist auch gut so, denn diese Anwälte sollten keine Grünschnäbel sein, tragen sie doch eine hohe Verantwortung. Da der Anwalt auch mit dem betroffenen Patienten in Kontakt kommt, sollte er emotional eine gewisse Reife besitzen.

Anwalt Medizin

Denn die Situation eines Mandanten, der durch „Ärztepfusch“ Zeit seines Lebens gezeichnet ist, ist nicht nur vom finanziellen Aspekt erschütternd, sondern auch vom gefühlsmässigen. Prozesse, die Schadensersatz Leistungen anvisieren dauern lange und sind kräftezehrend für alle Beteiligten. Daher ist es wichtig, dass man einen starken Partner an seiner Seite hat, der sowohl juristisch als auch emotional top-fit ist.

Für weitere Informationen: – http://www.rechtsanwalt-dr-buerger.de

Anwalt Ärztepfusch Muss Auf Das Patientenrecht Spezialisiert Sein

Bei einer Aufnahme ins Krankenhaus mit anschließender Behandlung, regnet es erst einmal Formulare. Und das ist auch gut so, denn Behandlungsvertrag, Aufklärungspflicht, Datenschutz und Akteneinsicht sind wichtige Themen. Dennoch scheint der „Papierkram“ nicht davor zu schützen, daß ein Anwalt Ärztepfusch, beziehungsweise dessen Auswirkungen, untersuchen muss.  Medizinerfehler werden bei der Ärztekammer registriert. Deren Anzahl nimmt immer mehr zu. Wenn es dann zu einem Prozess kommt, geht es in der Regel den Geschädigten um finanzielle Entschädigung.

Um einen positiven Ausgang zu erwirken, muss sich der Anwalt natürlich auf das Gebiet möglichst spezialisiert haben. Die Fachleute sind in diesem Fall Anwälte, die sich auf Medizinrecht „eingeschossen“ haben (Fachanwälte für Medizinrecht). Solche Anwälte kennen sich nicht nur hervorragend im Patienten- bzw. Medizinrecht aus, sondern sind auch Meister darin, ethische und menschliche Aspekte glaubwürdig und gewissenhaft mit einzubringen.

Man sollte deshalb auf keinen Fall einen „Feld- und Wiesenjuristen“ zu Rate ziehen, sondern lieber gleich den Profi konsultieren.

Für weitere Informationen: –

http://www.rechtsanwalt-dr-buerger.de/Fachgebiete/Arzthaftungsrecht.htm